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DAS KONZERTEREIGNIS ZU BEGINN DES JAHRES 2014 Vorverkaufsstellen: |
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Fragen, |
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Heißer Tanz auf zwei Klavieren Offenbach - Wussten Sie schon, dass der Komponist Carl Maria von Weber ein Cousin von Mozarts Ehefrau Constanze war? Solch angenehm beiläufige, aber
auch musikwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse liefert Peter Josef Kunz-von Gymnich
im Büsingpalais. Mit Jean-Philippe Rameau, dem französischen Barock-Meister, ist Werner Fürst
auf Du und Du, stilistisch feinfühlig die Suite aus den „Pièces de Clavezin“ auf den modernen Flügel Zu den Paradiesvögeln der Pianistenzunft gehört auch der aus New Orleans stammende Louis Moreau Gottschalk (1829-1869), zu dessen Glanztaten die Bearbeitung von Wagners „Tannhäuser“-Marsch für 14 Klaviere zählt. Frank Spannaus hat sich Gottschalks „Forest Glade Polka“ vorgeknöpft, ein an Liszts Diskant-Geklingel erinnernder Tanz der Irrlichter auf einer Waldlichtung. Einprägsamer sind dagegen die 16 Deutschen Tänze von Franz Schubert, allesamt dem Wiener Walzer in aphoristischer Kürze verpflichtet. Und in verschiedenen Gemütslagen komponiert, die der Offenbacher Pianist empfindungsreich nachvollzieht. Den „Danse makabre“ des französischen Spätromantikers Camille Saint-Saens gibt es in etlichen Bearbeitungen,
Elena Kotschergina und Olaf Joksch
wählten die für zwei Klaviere und sorgen von den geheimnisvollen Anfangstakten bis zum makabren Totentanz, bei dem das Knacken der Knochen zu hören vermeint, für einen spannenden virtuosen Ritt. Gespickt mit schnellfingrigen Passagen und donnernden Oktavgängen ist zudem „Le Grand Tango“ von Astor Piazzolla, Inbegriff argentinischer Tanz-Leidenschaft und so temperamentvoll, wie klanglich delikat und rhythmisch hinreißend vom Duo
Elena Kotschergina/Olaf Joksch
aufbereitet. |
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Jürgen Blume und Peter Josef Kunz-von Gymnich spielen Moritz Moszkowskis Spanische Tänze |
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Peter Josef Kunz-von Gymnich erzählte den Zuhörern |
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Alle Fotos dieser Seite: © Bernd Georg |
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Wir bitten um freundliche Beachtung von Bernd Georgs weiteren Arbeiten auf der Seite |
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Peter Josef Kunz-von Gymnich bei den Offenbacher Pianisten |